Lassen Sie sich von den Anekdoten und Geschichten des Nachtwächters rund um Dinkelsbühl unterhalten.

Der Spaziergang dauert ca. eine Stunde, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

KOSTENLOS

Im Haus der Geschichte Dinkelsbühl können in der Zeit vom 20. April bis einschließlich 16. Juni 2024 Aquarelle und Grafiken des Künstlers Helmut von Arz besichtigt werden.
Helmut von Arz wurde 1930 in Hermannstadt geboren. Als kleiner Junge wurde er gefragt, was er denn einmal werden wolle. „Maler, weil es am leichtesten ist“, soll Helmut von Arz damals geantwortet haben. 

Mit dieser Ausstellung des Siebenbürgischen Museums Gundelsheim soll an den vor 10 Jahren verstorbenen Künstler Helmut von Arz erinnert werden, den seine ungeheure Belesenheit, sein funkelnder Witz und sein Geist auszeichneten.
Die Midissage findet am Freitag, 17. Mai 2024 um 18:30 Uhr im Innenhof des Hauses der Geschichte statt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
 

Wie sah der Beruf des Müllers in vergangenen Zeiten aus?
Wo liegen die Mühlen entlang der Tauber, Wörnitz, Sulzach und der
Altmühl und welche wirtschaftliche Bedeutung hatten sie?
Antworten auf all diese Fragen und noch viel mehr liefert die von der LAG Region an der Romantischen Straße e.V. geförderte Wanderausstellung „Mühlenerlebnis Mittelfranken“.

Die Wanderausstellung kann bis einschließlich Donnerstag, 13. Juni 2024 imm Pädagogikraum des Hauses der Geschichte Dinkelsbühl besucht werden.

Aus kleinen Steinen, Farbe, Draht und Markern basteln wir einen süßen Fotohalter für dein Zimmer. Komm einfach vorbei!

Öffnungszeiten:

• Dienstag bis Donnerstag:
  09:30 Uhr bis 12:00 Uhr und
  14:00 Uhr bis 16:00 Uhr
• Freitag:
  09:00 Uhr bis 12:00 Uhr

Erleben Sie Dinkelsbühl bei einem unterhaltsamen Spaziergang durch die Altstadt.

Unsere zertifizierten Gästeführer/innen erzählen aus der Geschichte der Reichsstadt, kennen Geschichten, Anekdoten und erläutern die wichtigsten Sehenswürdigkeiten.

Die Führung kostet Euro 7,00 Euro pro Person.
Kinder unter 10 Jahren kostenfrei!

Tickets erhalten Sie in der Tourist Information im Haus der Geschichte

Die Heimstatt für die Kinderzeche in Dinkelsbühl.
Beim Rundgang durch das Gebäude sehen Sie Details und Informationen zur Kinderzeche in Dinkelsbühl und zur Festkultur in einer paritätischen Reichsstadt. Außerdem entführen wir Sie in die Welt der Sagen und zeigen Ihnen Einblicke in die Zeit um 1632.

Eintritt 4,00 Euro, Kinder frei bis 16 Jahre und Schwerbehinderte ( 50%), Kombitiket mit Haus der Geschichte 7,00 Euro
Gruppenpreise: 40,00 Euro für die Führung und je 4,00 Euro Eintritt pro Person.
Außer den allgemeinen Öffnungstagen kann das Zeughaus als Gruppe nach vorheriger Anmeldung besichtigt werden.

Geöffnet auch an allen Marktsonntagen.

Erleben Sie Dinkelsbühl bei einem unterhaltsamen Spaziergang durch die Altstadt.

Unsere zertifizierten Gästeführer/innen erzählen aus der Geschichte der Reichsstadt, kennen Geschichten, Anekdoten und erläutern die wichtigsten Sehenswürdigkeiten.

Die Führung kostet Euro 7,00 Euro pro Person.
Kinder unter 10 Jahren kostenfrei!

Tickets erhalten Sie in der Tourist Information im Haus der Geschichte

Unter dem Motto „Orgel um halb – 30 Minuten Orgelmusik in St. Georg“ finden regelmäßig freitags um 15:30 Uhr halbstündige Orgelkonzerte an der großen Rieger-Orgel des Münsters statt.

Es spielt Münsterkantor Volker Oertel. Zu hören sind Orgelwerke aus verschiedenen Epochen – von der Renaissancezeit bis in die Moderne. Bei jedem Konzert liegen Programme mit Informationen zu den jeweils gespielten Stücken und zur Orgel auf.

Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten.

Kommen Sie doch mal vorbei und hören Sie die vielen klanglichen Facetten unserer großen Orgel!

DJ - DRINKS - FOOD - LOUNGE

Beginnen Sie Ihr Wochenende stilvoll mit "Meiser Friday Fever" – einem dynamischen Mix aus DJ-Sets, erfrischenden Drinks, köstlichen Speisen und einer entspannten Lounge-Atmosphäre.

Kein Eintritt - keine Reservierung erforderlich.

PECHA KUCHA geht in die zweite Runde!

Was PECHA KUCHA bedeutet? Es handelt sich dabei um eine Vortragstechnik, die genau vorgegeben ist. Der Redner hat 20 Bilder und für jedes Bild 20 Sekunden Zeit. Es gibt kein: „Stopp mal“, kein „nochmal zurück bitte“, nach exakt 6 Minuten und 40 Sekunden ist der Vortrag vorbei.
Das ist ganz schön spannend und interessant zugleich, muss sich doch jeder Redner und jede Rednerin vorher genau überlegen, was zu den Bildern zu sagen ist. Es wird also sicher sehr kurzweilig – denn oft ist mehr gesagt, wenn weniger gesagt wurde!
PECHA KUCHA ist Teil der "Treffpunkt Museum"-Reihe und kostenfrei!